Jedem Lande wächst seine eigene Krankheit und seine eigene Arznei im Garten vor ihrem Haus.
Paracelsus
Bei der Behandlung meiner Patienten wende ich die Lehre des berühmten
Paracelsus an. Sein Wahlspruch „teile und vereine“, den er zum Begriff
Spagyrik geprägt hat, bedeutet für mich, dass ich zuerst die natürliche
Reaktionsfähigkeit des Patienten ergründe.
Die Beschwerden werden dann – beim Kind wie beim Erwachsenen – mit den hintergründigen Ursachen in Verbindung
gebracht. Nun stärke ich die schwachen Bereiche oder Organe und
reguliere mit den dem Patienten am besten zuträglichen Heilmitteln und
Massnahmen. „Damit kann effizienter gearbeitet werden, zuerst ergründe
ich wie der Patient funktioniert und dann die vielfältigen
Therapiemöglichkeiten, auf den Typ Mensch, der sie bekommt abgestimmt.
Das ist mein Ideal der modernen Naturmedizin“.
Jeder kennt sein Sternzeichen und jeder Arzt verzeichnet das Geburtsdatum auf die Krankengeschichte. Diese Tradition
hat viel mehr Inhalt als wir denken würden. Sie ermöglicht uns den
Geburtsherrscher und somit einen der sieben Archaetypen zu ermitteln.
Nach Paracelsus erkrankt der Mensch nach seiner Natur. Es kann nicht
jeder das Gleiche erleiden und schon gar nicht ist für jeden die gleiche
Behandlung richtig. Es gibt Naturgesetze, die uns ermöglichen aus der
Natur zu schöpfen und die Mittel zu finden, die optimal zur
individuellen Natur passen. Paracelsus macht uns Hoffnung, denn für ihn
gab es weder unheilbare Krankheiten noch hoffnungslose Fälle.
Neugierig geworden?
Paracelsus-Beratung gibt es hier in meiner Praxis unter telefonischer Voranmeldung.