Seit dem Altertum ist Salbei in der Küche ein beliebtes Küchenkraut, vor allem bei Fleischgerichten. Die ätherischen Öle würzen die Speisen sehr pikant.
Der echte Salbei wächst als aromatischer Halbstauch und weist filzig behaarte längliche Blätter auf. Die Blüten zeigen sich meist hellviolett. In unseren Breitengraden lässt er sich gut und ausdauernd kultivieren. Die Ernte der Salbeiblätter erfolgt im Frühjahr kurz vor der Blüte.
Neben den wertvollen ätherischen Ölen enthält er unter anderem Gerb- und Bitterstoffe, denen antibiotische Wirkung zugesprochen werden. Sie wirken ebenfalls leicht schweißhemmend, krampflösend und zusammenziehend.
Sowohl als Tee, Tinktur, Lutschbonbon oder Inhalation entfalten sie ihre Wirkung.
Salbeitee zum Gurgeln
Zutaten:
1 TL Salbeiblätter
100 ml heißes Wasser
Herstellung:
Blätter mit heißem Wasser aufgießen und ca. 10 Min. in heißem Wasser ziehen lassen, abseihen und abkühlen lassen.
Verwendung:
Den Tee zum Gurgeln und Spülen verwenden. Anschließend ausspülen, nicht schlucken.
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